środa, 22 lipca 2015

360 Grad Studie: Employer Branding – Was Bewerber wirklich wollen

360 Grad Studie: Employer Branding – Was Bewerber wirklich wollen

Informationen, Unternehmenskultur & Co: Fehlen relevante Fakten, bleibt auch die Bewerbung aus
Wien, 9. April 2015 – Was bewegt Bewerber dazu, sich bei einem Arbeitgeber zu bewerben? Welche Faktoren sind bei einer Jobentscheidung heute ausschlaggebend und was schreckt Kandidaten ab? Welche Rolle spielt eine positiv besetzte Arbeitgebermarke? Und wie sehen Österreichs Personalmanager das Thema „Employer Branding“? karriere.at und Marketagent.com sind diesen Fragen mit einer repräsentativen 360-Grad-Studie auf den Grund gegangen. Ergebnis: Umfassende und für Kandidaten relevante Informationen sind ein wesentlicher Schlüssel zum Rekrutierungserfolg.
Das Thema Employer Branding ist in aller Munde: Welche Rolle spielt eine positiv besetzte Arbeitgebermarke aber nun wirklich? Erstmals liegen nun in einer repräsentativen 360-Grad-Studie (n=1.004 Erwerbstätige und 279 HR-Manager) umfassende Ergebnisse dazu vor.

Online-Jobsuche hat alle Generationen erfasst

Die Ausgangslage: Rund jeder fünfte österreichische Arbeitnehmer war in den vergangenen zwölf Monaten auf Jobsuche. Überdurchschnittlich häufig (38,1 Prozent) vor allem Unter-30-Jährige. Wenig überraschend ist, dass Jobs heute in erster Linie online gesucht werden (79,7 Prozent), gefolgt von der Suche in Zeitungen (72,4 Prozent). Junge nutzen das Internet für ihre Stellensuche naturgemäß am häufigsten: 87 Prozent der 18-29-Jährigen sehen das Web dafür als erste Anlaufstelle. Es zeigt sich aber auch, dass die Online-Jobsuche mittlerweile in allen Altersschichten etabliert ist: Bei der Gruppe der Über-50-Jährigen sind es sieben von zehn, die online suchen würden (69,0 Prozent).

Individualität ist bei Bewerbern gefragt

69,6 Prozent der befragten Erwerbstätigen sagen, dass sie sich schon vor einer möglichen Bewerbung intensiv mit einem Unternehmen auseinandersetzen. Ausschlaggebend für eine Jobentscheidung ist für einen Großteil die Qualität eines Stelleninserats und der darin gelieferten Informationen: Drei von vier (75,2 Prozent) Arbeitnehmern sagen, dass eine Stellenausschreibung hohen Einfluss auf ihre Meinung zu einem Arbeitgeber hat. 80,6 Prozent sehen für Unternehmen in Stelleninseraten die Chance, sich positiv von anderen abzuheben. „Inserate beziehen sich heute nicht mehr nur auf einen Job. Sie dienen im Idealfall als Einstieg in eine Arbeitgeber-Erlebniswelt, in der Interessierte alle relevanten Informationen zu einem Unternehmen erhalten. Anhand dieser Infos bewerten Kandidaten dann, ob der Job aber auch die Firma dahinter zu ihnen passt. Bewerber erwarten heute, dass Arbeitgeber ihre Vorzüge zur Schau stellen“, kommentiert karriere.at-Geschäftsführer Jürgen Smid das Studienergebnis.

„Weiche“ Faktoren machen den Unterschied

Welche Informationen sind für Kandidaten relevant? In erster Linie jene, die Unternehmenskultur und Arbeitswelt abbilden. Die Ergebnisse zur Frage, welche Faktoren für Bewerbungen abschreckend wirken würden, bestätigen das: Wirkt ein Unternehmen unseriös (65,1 Prozent) oder scheint dessen Name nicht im Stelleninserat auf (42,4 Prozent), wird dies ebenso als K.-O.-Kriterium gewertet wie ein unsympathischer Unternehmensauftritt (41,8 Prozent) oder fehlende Identifikation mit dem Unternehmen (34,0 Prozent). Erst an fünfter Stelle (28,7 Prozent) wird der Faktor Gehalt genannt. Smid: „Es zeigt sich einmal mehr, dass Geld bei einer Jobentscheidung zwar eine wichtige, aber nicht mehr die einzige Rolle spielt. So genannte ‚weiche‘ Faktoren, die auf das Image des Unternehmens abzielen, treten hingegen in den Vordergrund.“
Was von Arbeitnehmern im Zuge der Bewerbung hingegen als „sehr wünschenswert“ bewertet wird, sind eine ansprechende Unternehmenswebsite (29,4 Prozent), ein kommuniziertes Leitbild bzw. die Firmenphilosophie (21,6 Prozent), eine Aufstellung der gebotenen Benefits (21,2 Prozent) sowie ein ausführliches Online-Unternehmensprofil auf Online-Jobportalen (21,1 Prozent).

Ist-Stand: Arbeitgeber im Fokus

„Employer Branding heißt nicht nur eine Arbeitgebermarke nach außen abzubilden, sondern auch  nach innen zu leben. Hohe Arbeitszufriedenheit und die Identifikation der Mitarbeiter/innen mit dem Unternehmen spielen demzufolge eine wichtige Rolle“, so Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marketagent.com. „Die Erhebung des Ist-Standes bezüglich der Einstellung zum derzeitigen Arbeitgeber zeigt Positives: Zwei von drei Erwerbstätigen (67,6 Prozent) halten ihren derzeitigen Arbeitgeber für attraktiv und jeweils sechs von zehn fühlen sich dem Unternehmen, in dem sie tätig sind, sehr bzw. eher verbunden (62,9 Prozent) bzw. würden ihren Arbeitgeber sogar weiterempfehlen (64,8 Prozent).“

HR-Manager: Employer Branding soll Recruiting erleichtern

Wie sehen HR-Verantwortliche das Thema Employer Branding? Die Basics zu den Umfrageergebnissen (n=279 Personalverantwortliche): 94,6 Prozent nutzen Online-Jobportale zur Mitarbeitersuche, gefolgt von der eigenen Firmen-Website (82,2 Prozent) und informellen Wegen (72,1 Prozent).
Dass die Suche nach den passenden Mitarbeitern die größte Herausforderung für Unternehmen ist, bestätigt auch die Befragung der HR-Profis: Sechs von zehn (58,7 Prozent) sagen, dass der Kampf um die besten Kandidaten ein großes Thema ist. Etwas weniger (50,7 Prozent) finden, dass die langfristige Bindung von Mitarbeitern einfach ist – vor allem Großbetrieben mit mehr als 250 Mitarbeitern fällt dies leichter (57,8 Prozent).
Selbstkritisch geben sich die Personalisten, was das Verbesserungspotenzial im eigenen Unternehmen betrifft: Über ein Viertel (26,4 Prozent) sieht in der Steigerung der Unternehmensbekanntheit die größte Baustelle – bei kleinen Unternehmen kennt dieses Problem jeder dritte HR-Manager (31,9 Prozent). 22,1 Prozent wollen verstärkt als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden, 17,4 Prozent ihre Vormachtstellung im Kampf um die besten Mitarbeiter ausbauen und fast genauso viele (17,0 Prozent) sehen die Unternehmenskultur als verbesserungswürdig. 15,2 Prozent identifizieren im Bereich „Qualität der Bewerbungen“ sehr großes Verbesserungspotenzial. Marketagent.com-Geschäftsführer Thomas Schwabl erläutert dazu: „Im Mittel werden lediglich 15 Prozent der eingehenden Bewerbungen pro ausgeschriebener Stelle als geeignet bewertet. Employer Branding zielt unter anderem auf eine effiziente Personalrekrutierung ab, dazu zählt auch die Qualitätssteigerung der Bewerbungen.“
Die Wichtigkeit einer gut besetzten Arbeitgebermarke ist bei Personalverantwortlichen mittlerweile Common Sense: Drei Viertel (74,2 Prozent) halten diese für wichtig oder eher wichtig, 92,9 Prozent glauben, dass eine positive Employer Brand in Zukunft noch wichtiger werden wird.

Eigene Mitarbeiter als Markenbotschafter

Spannend ist vor allem, wie HR-Manager verschiedene Employer Branding-Maßnahmen beurteilen: Bestehende Mitarbeiter, die als Sprachrohr fungieren bzw. das Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen, werden von der Mehrheit (62,4 Prozent) als besonders zielführend bewertet. Des Weiteren folgen in diesem Zusammenhang eine gelebte Unternehmenskultur (57,7 Prozent), eine ansprechende Unternehmenswebsite (52,0 Prozent) und Benefits für Kandidaten (44,8 Prozent).
94,6 Prozent der Personalverantwortlichen finden, dass Geschäftsführer aktiv an der Bildung einer Arbeitgebermarke mitwirken sollten, gefolgt von HR-Managern (93,9 Prozent) und der Marketing/PR-Abteilung (92,8 Prozent). „Diese Auswertung lässt sich für uns als Wunschvorstellung eines Idealzustandes interpretieren“, resümiert karriere.at-Geschäftsführer Jürgen Smid: „In der Realität wird Employer Branding nämlich häufig noch als Aneinanderreihung punktueller HR-Marketing-Aktivitäten gesehen und nicht als aktiver, im gesamten Unternehmen gelebter Prozess.“

Tabuthema Jobsuche – wer sich verändern will, behält seine Absichten meist für sich

Tabuthema Jobsuche – wer sich verändern will, behält seine Absichten meist für sich

Betroffene Arbeitgeber möchten wissen, warum ihre Mitarbeiter weg wollen
Linz, 19. Mai 2015 – Jobsuche ist heute keine Hexerei mehr: Online und mobile lässt sich immer und überall nach neuen Jobs suchen – auch während der Arbeitszeit! Trotzdem sind die österreichischen Arbeitnehmer mit ihren Absichten sehr diskret: Laut einem aktuellen Online-Stimmungsbild hält die Mehrheit der Befragten Absprung-Tendenzen vor Kollegen geheim – zu einem guten Teil aus Angst vor Konsequenzen.
Tabuthema Jobsuche: Wissen Ihre Kollegen, wenn Sie suchen? Diese Frage stellte karriere.at 457 Usern auf Arbeitnehmerseite. Die Antworten zeigen eine deutliche Tendenz: Vier von zehn (40 Prozent) weihen nur einige wenige in ihre Absichten ein. Fast genauso viele (39 Prozent) behalten allfällige Jobwechsel-Absichten ganz für sich, weil sie sich nicht selbst schaden wollen. 13 Prozent der Umfrageteilnehmer sind ehrlich, wenn sie gefragt werden. Und nur acht Prozent haben kein Problem damit, mit Kollegen über ihre Jobsuche zu sprechen.

Gründe für Wechselwunsch für Arbeitgeber wichtig

Doch wie stehen Arbeitgeber zu möglichen Wechsel-Ambitionen ihrer Mitarbeiter? Fast jeder Zweite (48 Prozent) der 154 Umfrageteilnehmer auf Unternehmensseite will immer die Gründe dafür wissen, wenn ein Mitarbeiter auf der Suche ist. 37 Prozent gehen offensiv auf den offensichtlich wechselbereiten Mitarbeiter zu, wenn dieser eine Schlüsselposition innehat. Elf Prozent der Befragten unternehmen nichts und sagen: „Wer gehen will, soll gehen“. Vier Prozent bleiben defensiv und warten auf ein Gespräch.

Gerüchteküche kann gefährlich werden

„Die Vorsicht der Arbeitnehmer zum Thema Jobsuche ist nachvollziehbar: Denn selbst Kollegen-Tratsch dringt in vielen Fällen bis zur Geschäftsführung vor und sorgt rasch für ein Brodeln der Gerüchteküche. Das wiederum schwächt die eigene Position im Unternehmen“, analysiert karriere.at-Geschäftsführer Jürgen Smid das Umfrageergebnis. Die Aussagen der Unternehmensvertreter sollten jedoch auch unzufriedenen Arbeitnehmern Mut machen, betont Smid: „Die Bereitschaft mit wechsel-affinen Mitarbeitern in Kontakt zu treten und über die Gründe zu sprechen, zeigt, dass viele Führungskräfte Fluktuation im eigenen Team unbedingt vermeiden möchten. Sucht ein Mitarbeiter also das Gespräch, kann das in vielen Fällen durchaus Chancen eröffnen.“
Grafik zum Download:
  • Grafik 1 (Arbeitnehmer):http://www.karriere.at/f/tabuthema-jobsuche-arbeitnehmer.png
  • Grafik 2 (Unternehmensvertreter: http://www.karriere.at/f/tabuthema-jobsuche-arbeitgeber.png

Keine Zeit für Urlaub

Keine Zeit für Urlaub

Viele kennen das Problem: Man hätte eigentlich ein dickes Plus auf dem Urlaubstage-Konto, nur die Zeit dazu fehlt. So berichtet laut Online-Umfrage von karriere.at insgesamt jeder dritte Arbeitnehmer, dass er auf Urlaubstagen sitzen bleibt: 16 Prozent meinen, dass ihre Urlaubstage durch ein dickes Überstunden-Kontingent erst gar nicht schrumpfen. 17 Prozent berichten sogar, dass „massenhaft“ Urlaub stehen bleibt. Allerdings: Exakt ein Drittel der Arbeitnehmer (33 Prozent) wird vom Dienstgeber sogar dazu angehalten, die freien Tage auch zu konsumieren und die Mehrheit (34 Prozent) ist von sich aus restriktiv und sagt: „Mein Urlaub gehört mir!“
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch die Befragung von 157 Unternehmensvertretern: Die meisten (37 Prozent) geben an, ihre Urlaubstage aufzubrauchen, da dies vom Arbeitgeber so gewünscht werde. Etwas mehr als ein Viertel (28 Prozent) braucht seine freien Tage aus eigenem Antrieb zur Gänze auf. 19 Prozent sagen, dass sie ihren Urlaub wegen angefallener Überstunden nicht aufbrauchen können, während 16 Prozent sagen, dass massenhaft Urlaub stehen bleibt. Der gesetzliche Urlaub steht Mitarbeitern nicht nur zu, sondern dient auch der Erholung und Gesundheit. Insofern hat die in einem Unternehmen praktizierte Urlaubskultur auch langfristige Auswirkungen auf die Produktivität. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Vertretungssysteme funktionieren und die vereinbarten Urlaubstermine auch mit den Kollegen abgestimmt sind.

karriere.at Umfrage: Gehalt – Wünschen ist erlaubt, Verhandeln schon weniger

karriere.at Umfrage: Gehalt – Wünschen ist erlaubt, Verhandeln schon weniger

Kann man mit dem Chef verhandeln? – Mehrheit der Arbeitnehmer sieht wenig Chancen
Linz, 21. Juli 2015 – Wer gut verhandelt, verdient auch gut. Nicht immer! Ob dieser Grundsatz stimmt, hängt nämlich in erster Linie davon ab, ob man überhaupt zum Gehalt-Verhandeln kommt. Ein Online-Stimmungsbild von karriere.at unter 422 Usern auf Arbeitnehmerseite ergab: Die meisten dürfen bestenfalls Wünsche an die Führungskräfte abgeben. Diese lassen sich aber dann aber gar nicht erst auf eine Diskussion ein. Die ebenfalls befragten Manager sehen sich hingegen in Entlohnungsfragen durchaus gesprächsbereit.
Der Traum jedes Arbeitnehmers: Man klopft an die Türe der Führungskraft, fordert mehr Gehalt und verlässt das Manager-Büro mit mehr Geld als zuvor. Für die meisten Befragten auf Arbeitnehmerseite nicht mehr als ein Wunschtraum. Denn mit 39 Prozent der Teilnehmer gab der relativ gesehen größte Teil an, dass der jeweilige Vorgesetzte nur Gehaltswünsche entgegennimmt, selbst jedoch nicht verhandeln kann oder will. Jeder Fünfte (21 Prozent) hat einkommensmäßig gar keinen Spielraum, da es fixe Gehaltstabellen gibt. Immerhin ein Viertel (27 Prozent) sagt, im jährlichen Mitarbeitergespräch nach besonderen Leistungen mehr Geld fordern zu können. Und 13 Prozent wähnen sich in der glücklichen Lage, mit Gehaltswünschen immer an die Tür des Chefs klopfen zu können.

Unternehmensvertreter offen für Verhandlungen

Sind die Arbeitnehmer zu zurückhaltend? Denn die Online-Befragung von 140 Unternehmensvertretern zeichnet ein anderes Bild: 45 Prozent der HR-Manager und Führungskräfte gaben an, mit Arbeitnehmern über Gehalt zu verhandeln, weil diesen das zustehe. Jeder fünfte Teilnehmer (20 Prozent) sieht das Jahresgespräch als idealen Platz für eventuelle Verhandlungen nach besonderer Leistung. Ebenso viele sagen, dass über Mitarbeitergehälter gemeinsam im Führungskreis entschieden wird. Und nur 15 Prozent lassen ausschließlich Erhöhungen nach Plan zu.

„Über Geld spricht man nicht zwischen Tür und Angel“

„Das Umfrageergebnis zeigt auf, dass das Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer gerade beim Thema Gehalt nach wie vor eine harte Währung ist. Immerhin ist fast jede zweite Führungskraft nach eigenen Angaben gesprächsbereit“, meint dazu karriere.at-Geschäftsführer Jürgen Smid. Natürlich ist es vorteilhaft, ein solches Gespräch in einem eigenen Termin zu führen. „Über Geld spricht man nicht zwischen Tür und Angel. Im besten Fall hat ein Gehaltsgespräch immer einen geschützten Rahmen und ist ein Termin, auf den sich beide Seiten vorbereiten können. Hat der Arbeitnehmer besondere Leistungen in der Hinterhand, sind seine Karten grundsätzlich gut“, ist Smid überzeugt.
Bildnachweis: PathDoc / Quelle Shutterstock, Grafik: karriere.at (2)


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Verkaufsstrategien für Ihre Qualifikation und Persönlichkeit

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Kostenloses Webinar von stellenanzeigen.de zum Thema Vorstellungsgespräche


Im Vorstellungsgespräch sind die meisten Bewerber extrem angespannt und geraten – auch bei häufig gestellten Fragen – leicht aus dem Konzept. Um Bewerbern die Vorbereitung auf die Auswahlgespräche zu erleichtern, bietet stellenanzeigen.de, eine der bekanntesten Online-Jobbörsen in Deutschland, am Dienstag, 14. April 2015 von 17:00-18:00 Uhr ein kostenloses Webinar zum Thema „Vorstellungsgespräche“. Hier erfahren Jobsuchende mehr über den typischen Ablauf eines Vorstellungsgesprächs. Karrierebewusste können im Chat direkt persönliche Fragen an die Referentin stellen.

Verkaufsstrategien für Qualifikation und Persönlichkeit

Die Referentin Carina Karzell, Senior Consultant bei Karriereservice.de gibt online Tipps, wie eine authentische und wirkungsvolle Präsentation im Vorstellungsgespräch gelingt. Hierzu stellt sie verschiedene Techniken und Methoden vor, um Gesprächspartner für sich zu gewinnen und diese von der eigenen Qualifikation zu überzeugen. Im Webinar geht die Karriereberaterin auch auf klassische Fragestellungen ein und gibt praxisorientierte Tipps zum Umgang mit typischen Prüfungsmethoden der Personaler. Somit erhalten Webinarteilnehmer wertvolle Anregungen für eine souveräne Reaktion auf kritische Gesprächssituationen. Wer diese beherzigt wird mit Sicherheit Jobinterviews zukünftig wesentlich entspannter absolvieren.

Erfahrene Beraterin im Bereich der Karriereberatung

Carina Karzell ist Senior Consultant bei Karriereservice.de und select if Personalberatung. Im Auftrag unterschiedlicher Kunden begleitet sie bundesweit Recruitingprojekte in verschiedenen Wirtschaftszweigen und verfügt dementsprechend über ein breites Wissen im HR-Management. Als Karrierecoach begleitet sie darüber hinaus Bewerber in allen Fragen der Neupositionierung.

Webinare bei stellenanzeigen.de

Die Online-Veranstaltung können die Teilnehmer bequem von zuhause über einen internetfähigen Rechner verfolgen – und der Referentin per Chatfunktion individuelle Fragen stellen. Das Webinar ist kostenlos. Anmeldungen unter: www.stellenanzeigen.de/webinar.

Bildverwackler gefunden!

Bildverwackler gefunden!

Aprilscherz auf stellenanzeigen.de zieht weite Kreise


Vor zwei Wochen veröffentlichte die Online-Jobbörse stellenanzeigen.de in Zusammenarbeit mit der Personalmarketing-Agentur viasion drei mehr als „ungewöhnliche“ Stellenanzeigen: Für eine neue Bewerber-Soap namens „MOPS“ wurden ein „Bildverwackler“, ein „Kabelhalter (m/w)“ sowie eine „Styletuse (m/w)“ gesucht. Bei genauem Hinsehen war schnell klar, dass es sich um einen Aprilscherz handeln musste. Dennoch wollten insgesamt mehr als 4.000 Bewerber wissen, welche Herausforderungen sich hinter diesen absurden Stellenanzeigen verbergen würden.
Für Anja Schölhorn, geschäftsführende Gesellschafterin bei viasion, hat die Anzeige ihren Zweck mehr als erfüllt: „Wir wollten mit dieser Schaltung aufzeigen, dass es viel zu viele Anzeigen mit Standardfloskeln gibt und dem Bewerber der Zugang zum Unternehmen nicht immer leicht gemacht wird. Sobald man jedoch ausgetretene Pfade verlässt, gewinnt man die Aufmerksamkeit der Bewerber. Eine Kompetenz, auf die wir bei viasion großes Augenmerk legen.“
Auch bei stellenanzeigen.de zeigt man sich erfreut über die Reichweite des Aprilscherzes. „Wir haben diese Positionen nicht eigens beworben. Dass sie in nur zwei Tagen dennoch mehr als 4.000 Klicks generierten, hat uns selbst ein wenig überrascht“, so Andreas Moser, Key Account Manager Agenturen bei stellenanzeigen.de. „Und wer weiß? Vielleicht drehen wir die Serie „MOPS“ nun doch?“, fügt er augenzwinkernd hinzu.
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HR-Trends schmackhaft präsentiert

HR-Trends schmackhaft präsentiert

Business Breakfast von stellenanzeigen.de in Düsseldorf


stellenanzeigen.de und metaHR thematisieren am 24. Juni 2015 in Düsseldorf beim Business Breakfast wertvolle Erkenntnisse aus der von Professor Dr. Peter M. Wald (HTWK Leipzig) wissenschaftlich begleiteten Studie „Candidate Experience 2014“. Außerdem erhalten Experten aus der Personalbeschaffung Einblick in die Zukunft des mobilen Recruitings. Düsseldorf ist nach Stuttgart und München bereits der dritte Termin aus der erfolgreichen Veranstaltungsreihe, die sich ausschließlich an Recruiter richtet.

Fundiertes Wissen – einfach aufbereitet

In ungezwungener Atmosphäre präsentiert Christoph Athanas, Geschäftsführer metaHR, Mitbegründer des HR Barcamps, die Ergebnisse der Studie „Candidate Experience 2014“ und gibt konkrete Handlungsanleitungen, wie HR-Verantwortliche effizientes Candidate Experience Management auf den Weg zu bringen können.
Im Vortrag von Stefan Barislovits gewinnen Recruiter einen Überblick zu aktuellen Entwicklungen im mobilen Kandidatenmarkt. Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen und einen exklusiven Einblick in die Technologieentwicklung einer der bekanntesten Jobbörsen Deutschlands.

Vom Recruiter-Markt zum Bewerber-Markt

Unternehmen sehen sich mit immer anspruchsvolleren Kandidaten konfrontiert. So hat sich der Recruiter-Markt in vielen Branchen zum Bewerber-Markt gewandelt. „Wir sehen, dass Recruiter die „Candidate Experience“ sehr ernst nehmen. Die Nachfrage nach Anregungen und Weiterbildung in dem Bereich ist hoch. stellenanzeigen.de, als Top-Karriereportal, interessiert sich sehr für die Bedürfnisse von Bewerbern und gibt die Erkenntnisse auch gerne an HR-Verantwortliche weiter“, so Dr. Peter Langbauer, Geschäftsführer von stellenanzeigen.de.
Weitere Informationen zum Business Breakfast bietet www.stellenanzeigen.de/arbeitgeber/businessbreakfast
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Zielorientiertes Zusammenarbeiten im Alltag, in Projekten und Meetings

Zielorientiertes Zusammenarbeiten im Alltag, in Projekten und Meetings

Kostenloses Webinar von stellenanzeigen.de zum Thema “Erfolgreiche Teamarbeit“


Teamfähigkeit gehört, laut Statistik-Portal Statista, zu den Top 5 der geforderten Fertigkeiten im Berufsalltag. Doch längst nicht jedes Team arbeitet effizient und nutzt die zur Verfügung stehenden Potenziale im Arbeitsalltag. Im Webinar „Erfolgreiche Teamarbeit“ stellt die Referentin Sandra Adam (Senior Consultant bei Karriereservice.de und select if Personalberatung) vor, wie eine effiziente und erfolgreiche Teamarbeit organisiert werden kann und worauf hierbei zu achten ist. Hierzu geht sie auf verschiedene Arbeitstechniken für Teamwork und Projektarbeit ein. Zudem stellt sie vor, wie man die Persönlichkeit seiner Teamkollegen besser einschätzen kann. Dies soll dabei helfen, souverän mit unterschiedlichen Team-Charakteren umzugehen und seine eigene Rolle in der Gruppe zu finden. Das Webinar von stellenanzeigen.de ist kostenlos und findet am Mittwoch, 03. Juni 2015 von 17:00-18:00 Uhr statt.

Webinare bei stellenanzeigen.de

Die Online-Veranstaltung können die Teilnehmer bequem über einen internetfähigen Rechner verfolgen – und dem Referenten per Chatfunktion individuelle Fragen stellen. Anmeldungen unter: http://www.stellenanzeigen.de/arbeitgeber/erfolgreiche-teamarbeit/

Da bewegt sich was

Da bewegt sich was

stellenanzeigen.de kombiniert Online-Stellenanzeige und Recruiting-Video


stellenanzeigen.de, eine der bekanntesten Jobbörsen in Deutschland, bietet seinen Kunden ab sofort die unkomplizierte Produktion eindrucksvoller Recruiting-Videos. Der attraktive Mix aus Stellenanzeige und Employer-Branding-Video adressiert passgenau Medienkonsum- und Sehgewohnheiten der Generation Y.

Mit Recruiting-Videos nah am Bewerber

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) gibt an, dass gerade die 14- bis 29-Jährigen und die 30- bis 49-Jährigen unter den Video-Streamern überproportional vertreten sind. Aktuelle und zukünftige Fach- und Führungskräfte („Generation Y“) sind demnach für Informationen, die in Form von Videos vermittelt werden, besonders empfänglich.

In wenigen Stunden zum fertigen Video

stellenanzeigen.de arbeitet mit einem deutschlandweiten Netzwerk aus professionellen Filmteams und garantiert so die schnelle Produktion wirkungsvoller Recruiting-Videos direkt vor Ort. Damit betriebliche Abläufe durch den rund zwei- bis dreistündigen Dreh nicht gestört werden, unterstützt das Team von stellenanzeigen.de aktiv bei der inhaltlichen Vorbereitung – ohne Mehrkosten. Das fertige Video gewährt potenziellen Kandidaten einen unmittelbaren Blick direkt hinein in Unternehmen, Arbeitsumfeld und Firmenkultur. Personaler, die Recruiting-Videos einsetzen, erhalten dadurch mehr Bewerbungen von passenden Kandidaten. Alle Rechte am fertigen Video liegen beim Kunden. Dieser kann frei über den Einsatz verfügen.

Stärkung der mobilen Produktpalette

Ob mobile Endgeräte oder PC, die Video-Stellenanzeige ist für alle Endgeräte geeignet. „Mit der „neuen“ Form der Kombination aus Video und Online-Stellenanzeige ist uns ein Produkt gelungen, das aufgrund des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses und der einfachen Umsetzung endlich auch für KMUs attraktiv ist“, so Dr. Peter Langbauer, Geschäftsführer von stellenanzeigen.de.
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Über stellenanzeigen.de
Mit weit über 2 Mio. Visits pro Monat und mehr als 660.000 registrierten Usern gehört stellenanzeigen.de zu den führenden Online-Stellenbörsen für Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Die hohe Reichweite der Jobbörse ergibt sich aus der Kombination der starken Plattform mit spezifischen Zielgruppen-Kanälen und mehr als 120 Print- und Online-Partnern im Mediennetzwerk.

Tamagotchi, Techno, stellenanzeigen.de

Tamagotchi, Techno, stellenanzeigen.de

stellenanzeigen.de - ein Kind der 90er


Die 90er: Multimedia war in aller Munde, in nur 5 Jahren ist die Zahl der Webseiten weltweit von 0 auf 23.500 angewachsen. Eine dieser Seiten war stellenanzeigen.de. 1995 gegründet, heute eine der führenden Online-Stellenbörsen für Fach- und Führungskräfte in Deutschland.

20 Jahre stellenanzeigen.de - Eine Website in Feierlaune

„Das muss gefeiert werden“, so Dr. Peter Langbauer, Geschäftsführer von stellenanzeigen.de. Schon auf der Startseite wird klar, stellenanzeigen.de feiert Geburtstag. Klickt man sich auf die Jubiläumsseiten - www.20jahre-stellenanzeigen.de - erhält der Besucher spannende Hintergrundinfos zum Thema Internet 1995 bis heute und findet einen Abriss über 20 Jahre Innovation.

Attraktive Jubiläumsangebote

Kunden, die sich im Aktionszeitraum vom 01.07.2015 bis einschließlich 30.09.2015 für eines der speziellen Jubiläumsangebote von stellenanzeigen.de entscheiden, dürfen sich nicht nur über qualifizierte Bewerber freuen, sondern auch über tolle Aktionspreise.

Geburtstagsquiz beantworten und geniale Gadgets gewinnen

Seit 1995 ist technisch viel passiert. 54 % der Deutschen gehen mittlerweile mobil ins Internet, und 14 % der Deutschen ab 16 Jahren nutzen Tablet, Smartphone und PC. Ein paar dieser genialen Gadgets gibt es ab sofort beim stellenanzeigen.de-Quiz zu gewinnen. Dem ersten Gewinner winkt ein iPhone 6, auf den zweiten Sieger wartet ein Samsung Galaxy Tab S, der dritte Platz erhält eine Sony PlayStation 4, und vierter bis zehnter Preis ist ein tragbarer Stereo-Aktiv-Lautsprecher von JBL. Noch bis 30. September kann auf www.20Jahre-stellenanzeigen.de gequizzt - und mitgefeiert - werden.
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Infografik zum Download
Infografik mit sämtlichen Quellenangaben zum Download

wtorek, 31 marca 2015

10 Tipps für erfolgreiche Jobsuche

Suchst du gerade nach Tipps für erfolgreiche Jobsuche und bist du hier gelandet? Gut für dich: Hier gibt dir Meega.de 10 die wichtigsten und zugleich besten Tipps für Jobsuche:


  1. Bevor du mit der Jobsuche beginnst, stell Dir drei Fragen: Erstens welche Qualifikationen und Fähigkeiten besitzt du? Zweitens wo und wie du sie nutzen kannst? Drittens musst du dir überlegen, wo und wie die Arbeit suchen. Am besten erstelle dir die Liste mit den Namen von Stellen und Berufen, die dich wirklich interessieren und dann notiere die Unternehmen, in denen du die suchen kannst.
  2. Eine gute Arbeit zu bekommen, ist natürlich das höchste Ziel, aber es ist schwer vorherzusehen, wann es erreichen wird. Entwickle einen täglichen, wöchentlichen und monatlichen Zeitplan über die Aktivitäten bei der Jobsuche, und kontrolliere dich selbst.
  1. Bemühe dich den Suchbereich so weit wie möglich zu fassen. Der beste Weg, einen neuen Job zu bekommen, ist durch Bekanntschaften - mehrere Augen sehen bekanntlich mehr als nur zwei!
  1. Die Stellenanzeigen in den Zeitungen reichen leider nicht. Wenn du wirklich einen Traumjob finden willst, musst du selbst sehr aktiv sein und viele mögliche Quellen nutzen. Geh in die Firmen, kauf mehr Jobzeitschriften, besuche die bekanntesten Internetseiten zum Thema Stellensuche.
  1. Häufig wird aufgrund von Zeitmangel und natürlich aus finanzieller Sicht der erstbeste Job angenommen. Versuche einen Job zu bekommen, den du wirklich machen willst und dich zufriedenstellt.
  1. Um sich an einem Arbeitsplatz zufrieden zu fühlen, muss man wissen, was man will. Du musst wissen, was dich motiviert und in welchem Umfeld du am produktivsten bist. Du musst wissen was dich antreibt. Du musst wissen, wobei du Kompromisse eingehen kannst, und wo nicht.
  1. Nur Bewerbungen schreiben, ist nicht die beste Wahl. Du musst selbst Initiative zeigen. Frag vorab telefonisch nach einem Ansprechpartner oder geh in die Firmen, um persönlich nach einem Job zu fragen. Wenn du Engagement zeigst und betonst deine Eignung für diese Arbeit, wird es belohnen. Sei selbstbewusst und wird dich über deinen Wert klar.
  1. Bilde dich immerzu weiter, das bringt dir heutzutage mehr Erfolg im Berufsleben. Je öfter du dich weiterbildest, umso wichtiger wirst du für Arbeitgeber. Auch in der Zukunft wird dir damals leichter sein, einen neuen Job zu finden.
  1. Bevor man einen Traumjob bekommt, wird man viele Vorstellungsgespräche absolvieren und auch Absagen erhalten. Davon sollte man sich jedoch nicht entmutigen lassen, denn eine so lange Suche führt zu einem absoluten Traumjob, dann lohnen sich die Strapazen in jedem Fall. Für ein Vorstellungsgespräch sollte man ein paar mal trainieren.
  1. Heutzutage ist es sehr schwer einen guten Job zu finden dagegen kann man ihn sehr leicht und schnell verlieren. Deshalb sollst du immer auf Änderungen vorbereitet sein. Öffne dich neuen Möglichkeiten. Glaube fest an dich und deine Visionen. Werde kreativ und bleibe motiviert.
    Wir hoffen, dass jetzt deine Jobsuche schneller und einfacher verlaufen wird.

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Redner für viele Events: Keynote Speaker deutsch und englisch


Redner für viele Events: Keynote Speaker deutsch und englisch
Heinrich Kürzeders Redneragentur bietet deutsch- und englischsprachige Keynote Speaker.
Sie möchten, dass Ihr Event oder Ihre Veranstaltung aus der Masse heraussticht? Und dass Ihr Event auch lange nach seinem Ende noch im Gedächtnis Ihrer Besucher nachhallt? Erfahrene Eventorganisatoren wissen: Ein passender Keynote Speaker prägt ein Event ganz besonders und macht ihn erst zu dem, was er sein soll – eine Folge begeisternder und mitreißender Momente, die man lange im Gedächtnis behält. Eine große Anzahl ausgewählter Keynote Speaker für alle Gelegenheiten hat die Referentenagentur 5 Sterne Team im Portfolio: Speaker sowohl mit deutschsprachigem Hintergrund wie z.B. den Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky, den Motivationsexperten Ilja Gzreskowitz oder Fußball-Vizeweltmeister Hansi Müller – als auch mit englischsprachigem Background.
Wie ihre deutschsprachigen Kollegen und Native-Speaker beweisen englische Speaker ihre Qualitäten bei vielen unterschiedlichen Veranstaltungen. Keynote Speaker deutsch und englisch sorgen für das Sahnehäubchen Ihres Vertriebs-Kick-offs, für den erfolgreichen Ablauf des Mitarbeiterevents oder des Führungskräftemeetings. Ob bei der Roadshow oder einer Podiumsdiskussion: Wählen Sie aus einer Vielzahl an Rednern den passenden Gastreferenten für Ihre Veranstaltung. Englischsprachige Native-Speaker wie Olympia-Gold-Gewinner Ryk Neethling oder Führungskräfte-Experte Tim Reddish sind nur eine kleine Auswahl aus einer großen Anzahl perfekt englischsprechender Redner.
Keynote Speaker Sigal Weisswasser ist eine derjenigen, die sowohl durch perfektes Englisch als auch durch ihre energetische Ausstrahlung überzeugt. Sie motiviert, persönliche wie berufliche Ziele zu erreichen – und das auf ganz besonders inspirierende Weise. Über 25 Jahre im internationalen Business machen Global Top Speaker Sigal Weisswasser zu einer der Expertinnen für Business und Networking. Sie weiß spielend, kulturelle Unterschiede zu überbrücken und kennt die Geheimnisse, die funktionierende internationale Beziehungen kennzeichnen.
Ein weiterer englischsprachiger Top-Redner ist Steve Cadigan. Der CEO, Coach und Redner ist einer der Gründer der Cadigan Talent Ventures LLC. Der Führungsexperte beriet bereits unzählige Firmen äußerst erfolgreich. Langjährige Erfahrung in seinem Business und sein tiefes Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge machen ihn zu einem gefragten Redner für personelle, kulturelle und führungsrelevante Themen. Er sprach bei Konferenzen rund um den Globus und überzeugte mit seinen lehrreichen Vorträgen an Universitäten und Schulen in vielen Ländern der Erde.
In die Tiefen der Arktis zog es Abenteurer Dixie Dansercoeur: Bei seinen Polarexpeditionen bewies der Redner extremes Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit. Mit Leidenschaft und Enthusiasmus lebt der Global Top Speaker seinen Traum. In seinen Vorträgen lädt der englischsprachige Keynote Speaker sein Publikum ein, ihn auf einem Stück seiner Reise in die Regionen des ewigen Eises zu begleiten. Führungsvermögen und Anpassungsfähigkeit sind notwendige Eigenschaften, die auf einer solchen Reise unabdingbar sind, ohne die der Erfolg der Expedition nicht möglich wäre. Redner Dixie Dansercoer verrät in seinen Vorträgen, wie auch ganz große Träume in Erfüllung gehen.
Für Veränderungs- und Motivationsprozesse steht Global Top Speaker Tim Reddish. Wer den blinden Global Top Speaker bei einer seiner inspirierenden Vorträge persönlich erlebt, ist fasziniert von der inspirierenden Persönlichkeit des Führungs- und Teambildungsexperten. Besonders beeindruckend: Sein Handicap hinderte ihn nicht am Erfolg. Er gewann unzählige Gold-, Silber- und Bronzemedaillen u.a. bei den Paralympics oder den European Championships. Doch nicht nur sportlich ist der englischsprachige Redner auf Erfolgskurs, der Keynote Speaker überzeugt auch als Geschäftsmann. In seinen berührenden Vorträgen zeigt er, wie man mit ausreichend Motivation nahezu alles erreichen kann und den Herausforderungen die Stirn bietet.
Als weiterer Sportler reiht sich Ryk Neethling in die Reihe der englischsprachigen Redner ein. Der Olympia-Gold-Gewinner ist einer der erfolgreichsten Schwimmer und darüber hinaus in seiner Schwimmschule in Südafrika auch sozial engagiert. Keynote Speaker Ryk Neethling weiß aus seiner sportlichen Laufbahn, dass Träume Realität werden können. Die Mission des Global Top Speakers und Sportexperten: zeigen, dass jeder ein Champion sein kann!
5 Sterne Redner ist eine Redneragentur für Keynote Speaker aus den Bereichen Führung, Sport, Motivation, Zukunftstrends, Vertrieb und Wirtschaft. Zum Portfolio gehören prominente Redner, wie Profisportler Katarina Witt, Hansi Müller und Martin Tomczyk, ebenso wie die Motivationstrainer Nicola Fritze und Richard de Hoop, Gedächtnisweltmeister Dr. Boris Nikolai Konrad, Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky und Top-Manager und Unternehmer Thomas M. Stein. Darüber hinaus betreut und fördert 5 Sterne Redner auch hoffnungsvolle Nachwuchstalente. www.5-sterne-redner.de

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5 Anzeichen, dass es Zeit für einen Jobwechsel ist

Stehen Sie jeden Morgen schlecht gelaunt auf? Oder haben Sie Bauchschmerzen auf dem Weg zur Arbeit? Treiben Ihre Kollegen Sie in den Wahnsinn oder stoßen Sie immer wieder mit Ihrem Chef aneinander. Haben Sie keine Aufstiegschancen in dem Unternehmen? Vielleicht sind Sie überarbeitet und unterbezahlt? Dann sollen Sie überlegen, ob Ihr aktueller Job für Sie der Richtige ist!
Wenn Sie diese Anzeichen bei sich feststellen, ist es höchste Zeit für den nächsten Karriereschritt!

1. Leidenschaft fehlt
Quälen Sie sich jeden Morgen ins Büro? Macht die Arbeit keinen Spaß mehr? Wenn Ihnen Ihre Arbeit zu simpel vorkommt, oder die Dinge sich zu sehr wiederholen, ist es höchste Zeit sich nach einer neuen Herausforderung umzusehen. Vergessen Sie nicht, dass die beruflichen Probleme sich häufig auf Ihre Gesundheit niederschlagen und oder Schlafprobleme, Magen- oder Kopfschmerzen verursachen können.

2. Die Kollegen gehen auf die Nerven
Leider ist es nicht immer so, dass die Leute mit denen Sie arbeiten, sympathisch, lieb und verlässlich sind. Was sollen Sie machen, wenn Ihre Kollegen Sie stören, beleidigen, laute Telefonate führen, ablenken, Dinge ständig aufschieben oder ständig an Ihrem Tisch stehen und dummes Zeug reden? Wenn in Ihrer Arbeit unfreundliche und unkollegiale Atmosphäre herrscht, sollten Sie versuchen, einen Job zu finden, wo Sie sich wohler fühlen.

3. Ständige Streitigkeiten mit dem Vorgesetzten
Die Beziehung zu dem Chef beeinflusst Ihre Leistung und Ihr Wohlbefinden bei der Arbeit. Der gemeine Chef kann Ihren Arbeitstag zu einem Spießrutenlauf machen. Wenn Sie sich von Ihrem Chef nicht akzeptiert fühlen, sollten Sie sich überlegen, ob Sie in einem anderen Job nicht besser aufgehoben wären. Probieren Sie zuerst die Abteilung oder das Team innerhalb demselben Unternehmen zu wechseln. Wenn das nicht hilft, soll es ein Alarmzeichen für Sie sein, um sich nach etwas Neuem umzusehen.

4. Unterbezahlt sein
Wenn die Arbeit nicht entsprechend entlohnt wird, ist es sehr frustrierend und demotivierend. Am Ende des Monats fragen Sie sich, ob sich der ganze Stress überhaupt lohnt. Verschwenden Sie nicht Ihre wertvolle Zeit, wenn Sie mehr können. Überlegen Sie eine andere Alternative – vielleicht bietet Ihnen eine andere Firma eine bessere Entlohnung.

5. Keine Entwicklungsmöglichkeiten
Wenn Sie regelmäßig hören, dass keine Entwicklungsperspektiven mehr gegeben sind, stellen Sie sich die Frage, ob es lohnt sich, weiterhin in diesem Unternehmen zu bleiben. Oft sind die Leute mit sehr guter Ausbildung und motiviert. Aber Sie fristen irgendwann ein recht eintöniges Berufsleben. Dann ist es höchste Zeit für die Änderungen in Ihrem beruflichen und privaten Leben.
Wenn Sie Sich entscheiden, etwas Neues zu beginnen, um eine nicht zufriedenstellende Situation zu ändern, besuchen Sie http://meega.de. Mit Meega.de finden Sie Ihren Traumjob.

Veröffentlicht von
Teresa Soltys
Account Manager
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STELLENANGEBOTE NACH ORTEN

 

Arbeitsmarkt im Hotel- und Gastronomiegewerbe


Restaurant- und Hotelgäste müssen sich in Zukunft auf längere Wartezeiten einstellen. Denn der Gastronomie und dem Hotelgewerbe fällt es immer schwerer, Fachpersonal zu finden: Allein in Schleswig-Holstein fehlten in der vergangenen Saison rund 1.000 Arbeitskräfte. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband e.V. berichtet, dass einige Häuser bereits den Mittagstisch eingestellt haben, da für einen Zwei-Schicht-Betrieb in der Küche keine Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Aber das Bundesland steht mit diesem Problem nicht alleine da: In Baden-Württemberg konnte die Branche im Jahr 2007 noch 10.200 Auszubildende verzeichnen, mittlerweile sind es nur noch 6.800. Für Hessen prognostiziert das hessische Wirtschaftsministerium, dass bis 2025 permanent rund 4.000 Mitarbeiter fehlen werden. Denn gute Fachkräfte sind nicht nur schwer zu finden, sondern auch zu halten.
Das Gastgewerbe ist mit rund zwei Millionen Erwerbstätigen eine von Deutschlands beschäftigungsintensivsten Branchen. Aber bei der Suche nach gutem Personal stehen Hotellerie und Gastronomie vor großen Problemen: 75 Prozent der Personalverantwortlichen und Führungskräfte in Hotels und Restaurants klagen über einen “mittlerweile dramatischen Mangel an Fachkräften”. Das ergab eine bundesweite Branchenumfrage der Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Verstärkt werde der Mangel zusätzlich noch durch steigende Fluktuation und Abwanderung in andere Berufe, heißt es in der Studie. 63 Prozent der 284 befragten Personaler und Führungskräfte gaben an, die ohnehin hohe Fluktuation in ihrer Branche sei in den vergangenen Jahren weiter gestiegen.
Ein wesentlicher Grund dafür sind der Studie zufolge die veränderten Erwartungen junger Berufsanfänger: 56 Prozent der Befragten gaben an, dass nach 1980 geborene Beschäftigte von ihren Arbeitgebern zunehmend eine bessere Balance zwischen Job und Freizeit erwarten. In diese Vorstellung passt der 24-Stunden-Rundumservice an sieben Tagen in der Woche, wie es beispielsweise in Hotels der Fall ist, natürlich nicht.
Exzellente Jobaussichten für Bewerber
Wer sich jedoch mit der Arbeit in der Branche anfreunden kann, weiß auch, was ihn oder sie erwartet und was erwartet wird. Deshalb ist auch die Bereitschaft im Hotel- und Gastronomiegewerbe, durch die Länder zu ziehen, relativ hoch: Bewerber absolvieren die Hotelfachschule und ziehen danach rund um die Welt, um sich weiterzuentwickeln. Flexibilität gehört zum Job und eine verstärkte Reisetätigkeit ist von vielen Fachkräften sogar gewünscht. Die meisten Angestellten wechseln zudem regelmäßig nach zwei bis drei Jahren den Job.
Kein Wunder: Die Aussichten, überall eine gute Anstellung zu finden, sind im Hotel- und Gastronomiegewerbe so gut wie in keinem anderen Beruf. Gut ausgebildete Fachkräfte mit klangvollen Namen wie Commis de Cuisine, Conference- & Event Coordinator, Rooms Division Manager, Convention Sales Manager (inter-)national werden vor allem von größeren Hotels händeringend gesucht. Schließlich dürfen die Anforderungen und die Verantwortung, die in diesen Positionen übernommen werden muss, nicht unterschätzt werden: Für den Job einer Rezeptionsleitung sind zum Beispiel neben den Grundkenntnissen, die jeder an der Hotelfachschule erworben kann, auch Persönlichkeit, Ausstrahlung, gute Umgangsformen sowie Organisationstalent gefordert. Auch Sterne-Köche sind in vielen gehobenen Restaurants oder Top-Hotels mittlerweile Pflicht, um den Gästen ein besonderes kulinarisches Erlebnis zu bieten und sich so von der Konkurrenz abzuheben. Diese sollten neben ihren ausgezeichneten Kochkünsten auch Kenntnisse in der Führung eines größeren Teams mitbringen. Aber solche Fachkräfte sind nicht leicht zu finden. “Erfahrene Leute in diesem Bereich wissen was sie wert sind und können sich ihren Arbeitsplatz quasi aussuchen”, weiß Jörg Teichler, Geschäftsführer der MediaSky Kreativ Agentur und Betreiber des Jobportals 1A-Stellenmarkt, der Bewerber und Unternehmen aus dem Hotel- und Gastronomiebereich berät.
Aber des einen Freud, ist des anderen Leid: Während die Angestellten kaum Probleme haben eine neue Anstellung zu finden, haben die Hotels und Restaurants oft Mühe, eine schnelle Nachfolge für die offene Position zu finden. Häufig suchen sie vergeblich in regionalen Zeitungen und Zeitschriften nach Ersatz, obwohl es inzwischen durchaus Alternativen zur Printanzeige gibt. Gute Erfolgsaussichten haben Hotels und Restaurants zum Beispiel mit der Schaltung von Anzeigen in Online-Jobbörsen. Rund 80 Prozent der Unternehmen veröffentlichen ihre Jobangebote inzwischen ausschließlich im Internet. Dies zeigt die von ServiceValue in Kooperation mit Deutschland Test durchgeführte Studie “Jobbörsen 2014″. Die Bandbreite reicht dabei von großen Portalen mit Stellenangeboten und Positionen aller Branchen und Ebenen, bis hin zu spezialisierten Jobbörsen für einzelne Arbeits- und Aufgabenbereiche.
Mangelnde Kenntnisse und kleines Budget
Das Beratungsunternehmen MediaSky bietet beispielsweise neben dem auf kleine und mittelständische Unternehmen ausgerichteten Online-Portal 1A-Stellenmarkt.de einen Fullservice für die Auswahl der geeigneten Jobportale sowie für die Erstellung von Stellenausschreibungen. Denn Agenturleiter Teichler weiß, dass vor allem kleinere Betriebe nicht nur mit der Erstellung einer solchen Anzeige, sondern auch mit der Auswahl der geeigneten Plattformen überfordert sind: “Oft sind schlichtweg mangelnde Kenntnisse im Online-Stellenmarkt der Grund, warum kleine Hotellerie- und Gastronomiebetriebe die Möglichkeiten des Recruitings über das Internet noch nicht nutzen. Durch unsere langjährige Erfahrung im Online Personal-Recruiting ist uns bewusst, dass insbesondere kleine und mittelständische Betriebe Fachkräfte in ihrer Umgebung suchen. Diese haben aber oftmals ein begrenztes Budget und nicht die Zeit und Kapazitäten, um sich selbst um das Recruiting zu kümmern”, berichtet Teichler und meint weiter: “Kleine Betriebe wissen nicht, welch große Reichweite sie mit der Stellenausschreibung, insbesondere durch die Bündelung mehrerer Portale, erreichen können und welche Kosten sie sich dadurch ersparen.”
Auch kleine Unternehmen benötigen Fachkräfte
Bei der Bewerbersuche breit aufgestellt zu sein, hat einen weiteren Vorteil. Denn wer sich dabei auf nur ein Stellenportal beschränken möchte, läuft Gefahr, im Zweifelsfall auf das falsche Pferd zu setzen. Im Rahmen der Studie des Fernsehsenders N24 und der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien traten gravierende regionale Unterschiede bei der Nutzung von Online-Jobbörsen zutage: Während jobs.de in München (mit Abstand) und Hamburg die meisten Treffer vorzuweisen hatte, war es in Berlin, Köln und Frankfurt a.M. jedoch StepStone. Wer also auf ein Anzeigenbündel setzt, bei dem die Stellenausschreibung in allen großen Online-Jobbörsen auftaucht, kann folglich nichts falsch machen.
MediaSky ist die Dachmarke einer Unternehmensgruppe, welche die Geschäftsfelder Medienberatung sowie IT- und Webentwicklung umfasst. Im Mittelpunkt unseres Handels steht der Kunde. Das Ziel ist die Optimierung und Maximierung des Geschäftserfolges. Unsere Konzepte tragen den Entwicklungen in der Medienwelt, insbesondere des Internets, Rechnung.

Image: Du bist, was andere über dich denken


Yahoo-Chefin Marissa Mayer ein sexy Vamp? „Wir können unser Image nicht selbst bestimmen. Wir können lediglich steuern, welche Signale wir ausstrahlen“, sagt Image-Beraterin Martina Hunger und erklärt die Hintergründe.
Bild: Martina Hunger, BodyBrand
Bild: Martina Hunger, BodyBrand
Eine blonde Frau räkelt sich auf einer Liege. In engem Kleid, mit knallroten Lippen und kühler Arroganz zeigt sie sich von ihrer verführerischsten Seite: Ein Bild in der Vogue, das für große Aufregung sorgte – denn obwohl Schauspielerinnen und Models fester Bestandteil des Modemagazins sind, war die Frau, die sich hier so sexy in Pose warf, niemand geringeres als Marissa Mayer, Chefin des Weltkonzerns Yahoo.
„Wie viel Selbstinszenierung Repräsentanten von Unternehmen zugestanden werden kann, ist nicht nur eine Frage von Konventionen oder des persönlichen Geschmacks, es geht vor allem um Professionalität“, sagt Image-Beraterin Martina Hunger.
Image ist das, was Menschen über uns denken!
Das trifft auf Unternehmen und Menschen gleichermaßen zu. „Das Image sind die Bilder und Gedanken in den Köpfen der Vorgesetzten, Kunden, Mitarbeiter und des gesamten Umfeldes. Sie können Ihr Image nicht selbst bestimmen. Sie können lediglich steuern, welche Signale Sie ausstrahlen“, so Hunger.
Das Verhalten unserer Mitmenschen basiert darauf, wie sie uns wahrnehmen, was sie über uns denken, was sie erwarten und welchen Wert sie uns beimessen. Ein gutes oder schlechtes Image ebenso ein passendes oder unpassendes Verhalten hat somit Auswirkungen auf unser Privat-, Berufs- und Geschäftsleben. Wer könnte beispielsweise noch unvoreingenommen in den Urlaubsflieger steigen, wenn er den Piloten am Vorabend bei einer feucht-fröhlichen Sause an der Hotelbar beobachtet hätte?
Bevor wir einen Menschen mit seiner Persönlichkeit und seinen Kompetenzen kennenlernen, nehmen wir ihn über sein Äußeres wahr. Dabei entscheidet oft der erste Eindruck über den weiteren Verlauf. Ein Verkäufer, der bei Sommerhitze in Poloshirt und kurzer Hose zur Produktpräsentation erscheint, muss sich nicht wundern, wenn es zu keinem Abschluss kommt. Warum bekommt die top ausgebildete Kauffrau nach dem x-ten Vorstellungsgespräch wieder keinen Job? Waren der Rock zu kurz, die Schuhe zu hoch?“
Mit dem richtigen Auftreten Erfolge anziehen
Mit Logo, Corporate Identity, Pressearbeit und Werbung stellen sich Unternehmen auf individuelle Weise dar. Auch die Mitarbeiter sind ein wichtiger Faktor. Sie sind das Aushängeschild und repräsentieren das Unternehmen in der Öffentlichkeit. Deshalb muss die Außendarstellung zur Botschaft des Unternehmens passen.
Ein positiver Auftritt ist authentisch, macht sympathisch und schafft Vertrauen – bei Vorgesetzten, Kollegen, Kunden und anderen Menschen. Dabei ist „Erfolg anziehen“ nicht nur ein Wortspiel, sondern wesentlicher Erfolgsfaktor. Menschen möchten Kompetenz, Sicherheit und Präsenz ausstrahlen. Das gelingt auch mit der richtigen Kleidung.
Oft weicht die eigene Einschätzung ganz enorm von der Sichtweise unserer Mitmenschen ab. Nicht selten führt dies dann zu Problemen, Konflikten und Misserfolgen. Eine professionelle Imageberatung zeigt auf, welchen Eindruck andere von uns haben und rückt ins richtige Licht. Darüber hinaus kann sie dafür sorgen, dass ein zielführendes Image entwickelt, umgesetzt und auch erreicht wird.
Mehr Informationen auf der Webseite:
http://www.martinahunger.de
Unternehmensportrait:
Martina Hunger ist Expertin für Stil, Geschmack und authentische Wirkung. In ihrem Unternehmen BodyBrand berät, schult und coacht sie Unternehmen und Einzelpersonen und verhilft ihnen mit einem persönlichen Stil und zielorientierten Auftritt zu mehr Erfolg. Dabei geht ihre Kompetenz weit über die klassische Farb- und Stil-, Outfit- und Styling- oder Benimm-Beratung hinaus. Ihre Beratungen decken alle relevanten Bereiche ab, wie auch die Wahrnehmung, Kommunikation, Außenwirkung und Denken. Dazu absolvierte die Imageberaterin und Visagistin weitere Ausbildungen, u.a. eine Ausbildung zum systemischen Management-Coach, Master of Business Trainer und S.C.I.L Performance Trainerin.
Die wichtigsten Werte von Martina Hunger sind Kompetenz, erfolgsorientierte Authentizität und Mut. Sie ist Mutter zweier Töchter, begeisterte Reiterin, liebt Tiere und lebt mit ihrer Familie bei Bamberg.

Warum wir nicht glücklich sind


Warum wir nicht glücklich sind
Glaubensmuster im Leben (Bildquelle: @fotolia/aleksander1)
Ein asiatisches Sprichwort sagt: Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen. Das ist doch komisch, oder? Monatelang, ja vllt jahrelang arbeiten wir daraufhin, dass wir unser Ziel erreichen, wenn wir es erreicht haben, sind wir trotzdem nicht glücklich. Warum sind wir unglücklich, obwohl wir glücklich sein müssten? Das kann in allen Lebensbereichen sein. Beruflich wie privat.
Wir haben alles, und dennoch fühlen wir uns leer und ungeliebt. Wir kaufen uns Dinge oder versuchen uns langersehnte Träume zu erfüllen, die wir uns sehnlichst wünschen. Aber dennoch sind wir nicht glücklich.
Erfolg fängt nicht mit materiellen Gütern an, Erfolg fängt auch nicht bei erfolgreichen Karriereschritten an oder langgehegten Träumen. Erfolg fängt bei einem selbst an. “Was denken Sie über sich?” Das ist ein wichtiger Ansatz. Glaubenssätze, die man seit der Kindheit in sich trägt, helfen ein glücklicher Mensch oder ein unglücklicher Mensch zu sein.
Deshalb funktioniert positives Denken allein nicht, davon ist Marc M. Galal überzeugt. Haben wir jahrelang umsonst bunte Traumvorstellungen unserer Ziele zusammengestellt und Botschaften ans Universum geschickt?
Marc M. Galal: Das funktioniert nur, wenn wir vorher eine 100%-ige kongruente Entscheidung getroffen haben. An diesem Punkt scheitern alle, wie mir in unseren Trainings immer wieder viele Teilnehmer bestätigen. Ist diese Kongruenz nicht vorhanden und eine Entscheidung gefallen, boykottieren wir uns selbst. Und wir erreichen – trotz größter Anstrengung und positiven Denkens – das Ziel nicht. In den meisten Fällen stellt sich das heraus, weil alte Glaubensmuster und Programme uns unbewusst daran hindern – und da nützen auch noch so starke Wünsche nichts.
Von einem negativen Glaubenssatz blockiert zu werden, wie funktioniert das?
Galal: Versuchen Sie mal, ein Haus auf einem nassen Boden zu bauen. Sie errichten eine wunderschönes Haus, das ganz nach ihrem Geschmack eingerichtet ist. Sie verwenden nur die besten Bau-Substanzen. Das Teuerste ist gerade gut genug. Dies alles verhindert nicht, dass Ihr Haus früher oder später unter dem nassen Boden einsackt. Weil der Untergrund nicht passt. Beim Menschen ist das ähnlich: Wir setzen uns die besten und schönsten Ziele, malen uns aus, wie es sein wird, wenn wir dieses Ziel erreicht haben, arbeiten jeden Tag hart daran und können gar nicht verstehen, warum wir nicht richtig vorwärtskommen. Dann ist vielleicht der “nasse Untergrund” in uns selbst das Problem. Wir stehen also vor der Aufgabe, den Untergrund erst entsprechend zu ebnen und zu festigen.
Klingt gar nicht kompliziert?
Galal: Eigentlich nicht. Beim Haus würde man z. Bsp. mit Zement für ein festes Fundament sorgen. Bei uns Menschen ist es aus zweierlei Gründen nicht ganz so einfach – aber auch nicht unmöglich. Zum einen wissen wir oftmals gar nicht, dass der Untergrund nicht geeignet ist. Das heißt, wir wissen nicht, dass wir Glaubenssätze mit uns herumtragen, die uns behindern. Zum anderen nutzt uns das Wissen nur dann etwas, wenn wir bereit sind, daran etwas zu ändern bzw. an uns zu arbeiten. Auch wenn es ein hartes Stück Arbeit ist. Das Zement will erst einmal Schaufel für Schaufel in die Baugrube eingefüllt werden. Haben wir uns erst einmal dafür entschieden, etwas zu verändern, ist es möglich, sehr schnell einen Stein ins Rollen zu bringen und dadurch in unserer persönlichen Entwicklung viel zu bewegen.
Wie funktioniert das in der Praxis?
Galal: Um Glaubenssätze zu verändern, muss man erst einmal verstehen, was Glaubenssätze sind und sich bewusst werden, welche das sind. Mit NLP-Techniken lassen sich negativen Glaubenssätze schließlich umprogrammieren. Allerdings sollten diese tiefenpsychologischen Prozesse nur unter fachkundiger Leitung durchgeführt werden. Jeder Mensch kann diesen Prozess allerdings selbst positiv beeinflussen, indem er den Fokus anders steuert und positive Referenzen sucht und sammelt. Diese persönlichen Erlebnisse, und wenn es noch so kleine sind, sind der Zement, unser Untergrund, auf dem wir ein stabiles Haus bauen.
Den Fokus anders steuern? Was heißt das genau?
Galal: Ein gutes Beispiel ist ein Pfeil und der rote Punkt auf dem Brett, auf das man zielt. Sie richten den Pfeil konzentriert auf die rote mittlere Fläche. Das ist das Ziel. Sie blenden alles aus und sind voll konzentriert auf den einen roten Punkt, den es zu treffen gilt. Sonst gibt es nichts. Das nennt man fokussieren. Wir müssen unseren eigenen Fokus bewusst auf Dinge lenken, die wir haben wollen. Wenn jemand erfolgreich sein will, stellt er sich ganz einfach die Fragen “Wo gibt es einen erfolgreichen Menschen?” sowie “Wie ist er so erfolgreich geworden?” und schließlich “Was muss ich tun, um selbst ebenfalls so erfolgreich zu werden?”
Wenn jemand aufgrund seines Umfeldes nicht weiß, was Erfolg ist und wie man erfolgreich wird, nützt es demjenigen nichts, sich einfach nur fest genug zu wünschen und oft genug zu sagen “Ich bin erfolgreich!”? Dafür helfen Glaubenssätze, um das zu erkennen und anschließend hemmende Glaubensmuster zu durchbrechen.
Marc M. Galal ist Experte für Verkaufspsychologie und Verkaufslinguistik. Er ist lizenzierter Trainer der Society of NLP (USA) und wurde als Top Speaker ausgezeichnet. Inzwischen hat er mehr als 1, 3 Millionen Leser, Hörer, Teilnehmer und Fans. Zu seinen Kunden zählen unter anderem: Generali Lloyd, Sparkasse, Axa, Toyota, Renault, Nestle Water Powwow, Deichmann. Seine Seminare sind ISO-zertifiziert und TÜV-geprüft.
Kontakt
Marc M. Galal
Silke Wodniok
Lyoner Straße 44-48

Stressbewältigungstrainer Ausbildung in der Tripada Akademie


Stressbewältigungstrainer Ausbildung in der Tripada Akademie
Stressmanagement
Stressmanagement nimmt in unserer heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung zu, denn Stress stellt einen bedeutsamen Faktor für viele psychische und physische Erkrankungen dar. Unter den erfassten Symptomen werden Müdigkeit bzw. Erschöpfung am häufigsten berichtet. Danach folgen Einschlafschwierigkeiten, gefolgt von Kopf- und Rückenschmerzen sowie Bauchschmerzen. Je mehr Stress erlebt wird, desto höher fallen die Symptomangaben aus.
Für eine umfassende Stressprävention hat sich das multimodale Stressmanagement bewährt, die sowohl das Stressbewältigungsverhalten, das Stresserleben als auch die psychophysischen Reaktionen positiv verändern können. Hierzu zählt das “Instrumentelle Stressmanagement” (Reduzierung der Stressoren), “Kognitives Stressmanagement” ( Änderung von persönlichen Motiven, Einstellungen und Bewertungen) und palliativ-regeneratives Stressmanagement (Regulierung und Kontrolle physiologischer und psychischer Stressreaktionen).
Als “Stressmanagement-Trainer” unterstützen Sie Gruppen und Einzelpersonen im Bereich der Stressverarbeitung. Sie benötigen dazu ein Verständnis über die physiologischen und psychologischen, individuell verschiedenen Auswirkungen von Stress sowie Kenntnis über Bewältigungsstrategien.
Dieses Wissen wird Ihnen an 3 aufeinander folgenden Tagen durch Dr. Marcus Körner vermittelt.
Mit einem entsprechenden Grundberuf nach § 20 SGB V, sowie einer Trainerberechtigung für AT, PMR oder als Yogalehrer erhalten Sie mit dieser Ausbildung auch die Kassenzulassung.
Für alle weiteren Fragen sowie zur Anmeldung der Ausbildung informieren Sie sich bei der Tripada Akademie, Tel.:0202/9798540.
Auf 460 qm Fläche bieten wir mit drei großen, schönen und stilvollen Seminarräumen im Zentrum von Wuppertal qualitätsgesicherte Kurse und Ausbildungen zu den Themen Yoga, Pilates, Taijiquan (auch Taichi oder Tai Chi), Qigong oder Qi Gong, Wirbelsäulengymnastik, Rauchfrei, Autogenes Training und Stressbewältigung an. Tripada und Tripada – Yoga sind eingetragene Marken und stehen für Qualität in der Gesundheitsförderung durch entsprechende Ausbildungen und Weiterbildungen der Kursleiter und eigene Kurskonzepte. Alle Kurse werden von den gesetzlichen Krankenkassen gefördert. Alle Kurse, Ausbildungen und Fortbildungen sind als berufliche Weiterbildung und Ausbildung von der Bezirksregierung anerkannt. Neben ca. 50 wöchentlichen Kursen verschiedener Dozenten bieten wir im Bereich Ausbildung eine Yogalehrer – Ausbildung, eine Kinder – Yogalehrerausbildung, zahlreiche Fortbildungen für Yogalehrer sowie auf die Gesundheitsförderung zugeschnittene Ausbildungen in Taijiquan oder Taichi, Ausbildung Entspannungspädagogik, Ausbildung Autogenes Training, Ausbildung Progressive Muskelentspannung, Ausbildung Pilates, Heilpraktiker Psychotherapie und Coaching.Workshops und Seminare stehen zudem allen Interessenten offen.Tripada steht für Qualität im Yoga, in der Yogalehrerausbildung, in der Kinder -Yogalehrer – Ausbildung, in der Gesundheitsförderung, im Kursbetrieb und in der gesamten Ausbildung und Weiterbildung. Weiter bieten wir betriebliche und schulische Gesundheitsförderung sowie Personal Training.