środa, 22 lipca 2015

360 Grad Studie: Employer Branding – Was Bewerber wirklich wollen

360 Grad Studie: Employer Branding – Was Bewerber wirklich wollen

Informationen, Unternehmenskultur & Co: Fehlen relevante Fakten, bleibt auch die Bewerbung aus
Wien, 9. April 2015 – Was bewegt Bewerber dazu, sich bei einem Arbeitgeber zu bewerben? Welche Faktoren sind bei einer Jobentscheidung heute ausschlaggebend und was schreckt Kandidaten ab? Welche Rolle spielt eine positiv besetzte Arbeitgebermarke? Und wie sehen Österreichs Personalmanager das Thema „Employer Branding“? karriere.at und Marketagent.com sind diesen Fragen mit einer repräsentativen 360-Grad-Studie auf den Grund gegangen. Ergebnis: Umfassende und für Kandidaten relevante Informationen sind ein wesentlicher Schlüssel zum Rekrutierungserfolg.
Das Thema Employer Branding ist in aller Munde: Welche Rolle spielt eine positiv besetzte Arbeitgebermarke aber nun wirklich? Erstmals liegen nun in einer repräsentativen 360-Grad-Studie (n=1.004 Erwerbstätige und 279 HR-Manager) umfassende Ergebnisse dazu vor.

Online-Jobsuche hat alle Generationen erfasst

Die Ausgangslage: Rund jeder fünfte österreichische Arbeitnehmer war in den vergangenen zwölf Monaten auf Jobsuche. Überdurchschnittlich häufig (38,1 Prozent) vor allem Unter-30-Jährige. Wenig überraschend ist, dass Jobs heute in erster Linie online gesucht werden (79,7 Prozent), gefolgt von der Suche in Zeitungen (72,4 Prozent). Junge nutzen das Internet für ihre Stellensuche naturgemäß am häufigsten: 87 Prozent der 18-29-Jährigen sehen das Web dafür als erste Anlaufstelle. Es zeigt sich aber auch, dass die Online-Jobsuche mittlerweile in allen Altersschichten etabliert ist: Bei der Gruppe der Über-50-Jährigen sind es sieben von zehn, die online suchen würden (69,0 Prozent).

Individualität ist bei Bewerbern gefragt

69,6 Prozent der befragten Erwerbstätigen sagen, dass sie sich schon vor einer möglichen Bewerbung intensiv mit einem Unternehmen auseinandersetzen. Ausschlaggebend für eine Jobentscheidung ist für einen Großteil die Qualität eines Stelleninserats und der darin gelieferten Informationen: Drei von vier (75,2 Prozent) Arbeitnehmern sagen, dass eine Stellenausschreibung hohen Einfluss auf ihre Meinung zu einem Arbeitgeber hat. 80,6 Prozent sehen für Unternehmen in Stelleninseraten die Chance, sich positiv von anderen abzuheben. „Inserate beziehen sich heute nicht mehr nur auf einen Job. Sie dienen im Idealfall als Einstieg in eine Arbeitgeber-Erlebniswelt, in der Interessierte alle relevanten Informationen zu einem Unternehmen erhalten. Anhand dieser Infos bewerten Kandidaten dann, ob der Job aber auch die Firma dahinter zu ihnen passt. Bewerber erwarten heute, dass Arbeitgeber ihre Vorzüge zur Schau stellen“, kommentiert karriere.at-Geschäftsführer Jürgen Smid das Studienergebnis.

„Weiche“ Faktoren machen den Unterschied

Welche Informationen sind für Kandidaten relevant? In erster Linie jene, die Unternehmenskultur und Arbeitswelt abbilden. Die Ergebnisse zur Frage, welche Faktoren für Bewerbungen abschreckend wirken würden, bestätigen das: Wirkt ein Unternehmen unseriös (65,1 Prozent) oder scheint dessen Name nicht im Stelleninserat auf (42,4 Prozent), wird dies ebenso als K.-O.-Kriterium gewertet wie ein unsympathischer Unternehmensauftritt (41,8 Prozent) oder fehlende Identifikation mit dem Unternehmen (34,0 Prozent). Erst an fünfter Stelle (28,7 Prozent) wird der Faktor Gehalt genannt. Smid: „Es zeigt sich einmal mehr, dass Geld bei einer Jobentscheidung zwar eine wichtige, aber nicht mehr die einzige Rolle spielt. So genannte ‚weiche‘ Faktoren, die auf das Image des Unternehmens abzielen, treten hingegen in den Vordergrund.“
Was von Arbeitnehmern im Zuge der Bewerbung hingegen als „sehr wünschenswert“ bewertet wird, sind eine ansprechende Unternehmenswebsite (29,4 Prozent), ein kommuniziertes Leitbild bzw. die Firmenphilosophie (21,6 Prozent), eine Aufstellung der gebotenen Benefits (21,2 Prozent) sowie ein ausführliches Online-Unternehmensprofil auf Online-Jobportalen (21,1 Prozent).

Ist-Stand: Arbeitgeber im Fokus

„Employer Branding heißt nicht nur eine Arbeitgebermarke nach außen abzubilden, sondern auch  nach innen zu leben. Hohe Arbeitszufriedenheit und die Identifikation der Mitarbeiter/innen mit dem Unternehmen spielen demzufolge eine wichtige Rolle“, so Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marketagent.com. „Die Erhebung des Ist-Standes bezüglich der Einstellung zum derzeitigen Arbeitgeber zeigt Positives: Zwei von drei Erwerbstätigen (67,6 Prozent) halten ihren derzeitigen Arbeitgeber für attraktiv und jeweils sechs von zehn fühlen sich dem Unternehmen, in dem sie tätig sind, sehr bzw. eher verbunden (62,9 Prozent) bzw. würden ihren Arbeitgeber sogar weiterempfehlen (64,8 Prozent).“

HR-Manager: Employer Branding soll Recruiting erleichtern

Wie sehen HR-Verantwortliche das Thema Employer Branding? Die Basics zu den Umfrageergebnissen (n=279 Personalverantwortliche): 94,6 Prozent nutzen Online-Jobportale zur Mitarbeitersuche, gefolgt von der eigenen Firmen-Website (82,2 Prozent) und informellen Wegen (72,1 Prozent).
Dass die Suche nach den passenden Mitarbeitern die größte Herausforderung für Unternehmen ist, bestätigt auch die Befragung der HR-Profis: Sechs von zehn (58,7 Prozent) sagen, dass der Kampf um die besten Kandidaten ein großes Thema ist. Etwas weniger (50,7 Prozent) finden, dass die langfristige Bindung von Mitarbeitern einfach ist – vor allem Großbetrieben mit mehr als 250 Mitarbeitern fällt dies leichter (57,8 Prozent).
Selbstkritisch geben sich die Personalisten, was das Verbesserungspotenzial im eigenen Unternehmen betrifft: Über ein Viertel (26,4 Prozent) sieht in der Steigerung der Unternehmensbekanntheit die größte Baustelle – bei kleinen Unternehmen kennt dieses Problem jeder dritte HR-Manager (31,9 Prozent). 22,1 Prozent wollen verstärkt als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden, 17,4 Prozent ihre Vormachtstellung im Kampf um die besten Mitarbeiter ausbauen und fast genauso viele (17,0 Prozent) sehen die Unternehmenskultur als verbesserungswürdig. 15,2 Prozent identifizieren im Bereich „Qualität der Bewerbungen“ sehr großes Verbesserungspotenzial. Marketagent.com-Geschäftsführer Thomas Schwabl erläutert dazu: „Im Mittel werden lediglich 15 Prozent der eingehenden Bewerbungen pro ausgeschriebener Stelle als geeignet bewertet. Employer Branding zielt unter anderem auf eine effiziente Personalrekrutierung ab, dazu zählt auch die Qualitätssteigerung der Bewerbungen.“
Die Wichtigkeit einer gut besetzten Arbeitgebermarke ist bei Personalverantwortlichen mittlerweile Common Sense: Drei Viertel (74,2 Prozent) halten diese für wichtig oder eher wichtig, 92,9 Prozent glauben, dass eine positive Employer Brand in Zukunft noch wichtiger werden wird.

Eigene Mitarbeiter als Markenbotschafter

Spannend ist vor allem, wie HR-Manager verschiedene Employer Branding-Maßnahmen beurteilen: Bestehende Mitarbeiter, die als Sprachrohr fungieren bzw. das Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen, werden von der Mehrheit (62,4 Prozent) als besonders zielführend bewertet. Des Weiteren folgen in diesem Zusammenhang eine gelebte Unternehmenskultur (57,7 Prozent), eine ansprechende Unternehmenswebsite (52,0 Prozent) und Benefits für Kandidaten (44,8 Prozent).
94,6 Prozent der Personalverantwortlichen finden, dass Geschäftsführer aktiv an der Bildung einer Arbeitgebermarke mitwirken sollten, gefolgt von HR-Managern (93,9 Prozent) und der Marketing/PR-Abteilung (92,8 Prozent). „Diese Auswertung lässt sich für uns als Wunschvorstellung eines Idealzustandes interpretieren“, resümiert karriere.at-Geschäftsführer Jürgen Smid: „In der Realität wird Employer Branding nämlich häufig noch als Aneinanderreihung punktueller HR-Marketing-Aktivitäten gesehen und nicht als aktiver, im gesamten Unternehmen gelebter Prozess.“

Tabuthema Jobsuche – wer sich verändern will, behält seine Absichten meist für sich

Tabuthema Jobsuche – wer sich verändern will, behält seine Absichten meist für sich

Betroffene Arbeitgeber möchten wissen, warum ihre Mitarbeiter weg wollen
Linz, 19. Mai 2015 – Jobsuche ist heute keine Hexerei mehr: Online und mobile lässt sich immer und überall nach neuen Jobs suchen – auch während der Arbeitszeit! Trotzdem sind die österreichischen Arbeitnehmer mit ihren Absichten sehr diskret: Laut einem aktuellen Online-Stimmungsbild hält die Mehrheit der Befragten Absprung-Tendenzen vor Kollegen geheim – zu einem guten Teil aus Angst vor Konsequenzen.
Tabuthema Jobsuche: Wissen Ihre Kollegen, wenn Sie suchen? Diese Frage stellte karriere.at 457 Usern auf Arbeitnehmerseite. Die Antworten zeigen eine deutliche Tendenz: Vier von zehn (40 Prozent) weihen nur einige wenige in ihre Absichten ein. Fast genauso viele (39 Prozent) behalten allfällige Jobwechsel-Absichten ganz für sich, weil sie sich nicht selbst schaden wollen. 13 Prozent der Umfrageteilnehmer sind ehrlich, wenn sie gefragt werden. Und nur acht Prozent haben kein Problem damit, mit Kollegen über ihre Jobsuche zu sprechen.

Gründe für Wechselwunsch für Arbeitgeber wichtig

Doch wie stehen Arbeitgeber zu möglichen Wechsel-Ambitionen ihrer Mitarbeiter? Fast jeder Zweite (48 Prozent) der 154 Umfrageteilnehmer auf Unternehmensseite will immer die Gründe dafür wissen, wenn ein Mitarbeiter auf der Suche ist. 37 Prozent gehen offensiv auf den offensichtlich wechselbereiten Mitarbeiter zu, wenn dieser eine Schlüsselposition innehat. Elf Prozent der Befragten unternehmen nichts und sagen: „Wer gehen will, soll gehen“. Vier Prozent bleiben defensiv und warten auf ein Gespräch.

Gerüchteküche kann gefährlich werden

„Die Vorsicht der Arbeitnehmer zum Thema Jobsuche ist nachvollziehbar: Denn selbst Kollegen-Tratsch dringt in vielen Fällen bis zur Geschäftsführung vor und sorgt rasch für ein Brodeln der Gerüchteküche. Das wiederum schwächt die eigene Position im Unternehmen“, analysiert karriere.at-Geschäftsführer Jürgen Smid das Umfrageergebnis. Die Aussagen der Unternehmensvertreter sollten jedoch auch unzufriedenen Arbeitnehmern Mut machen, betont Smid: „Die Bereitschaft mit wechsel-affinen Mitarbeitern in Kontakt zu treten und über die Gründe zu sprechen, zeigt, dass viele Führungskräfte Fluktuation im eigenen Team unbedingt vermeiden möchten. Sucht ein Mitarbeiter also das Gespräch, kann das in vielen Fällen durchaus Chancen eröffnen.“
Grafik zum Download:
  • Grafik 1 (Arbeitnehmer):http://www.karriere.at/f/tabuthema-jobsuche-arbeitnehmer.png
  • Grafik 2 (Unternehmensvertreter: http://www.karriere.at/f/tabuthema-jobsuche-arbeitgeber.png

Keine Zeit für Urlaub

Keine Zeit für Urlaub

Viele kennen das Problem: Man hätte eigentlich ein dickes Plus auf dem Urlaubstage-Konto, nur die Zeit dazu fehlt. So berichtet laut Online-Umfrage von karriere.at insgesamt jeder dritte Arbeitnehmer, dass er auf Urlaubstagen sitzen bleibt: 16 Prozent meinen, dass ihre Urlaubstage durch ein dickes Überstunden-Kontingent erst gar nicht schrumpfen. 17 Prozent berichten sogar, dass „massenhaft“ Urlaub stehen bleibt. Allerdings: Exakt ein Drittel der Arbeitnehmer (33 Prozent) wird vom Dienstgeber sogar dazu angehalten, die freien Tage auch zu konsumieren und die Mehrheit (34 Prozent) ist von sich aus restriktiv und sagt: „Mein Urlaub gehört mir!“
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch die Befragung von 157 Unternehmensvertretern: Die meisten (37 Prozent) geben an, ihre Urlaubstage aufzubrauchen, da dies vom Arbeitgeber so gewünscht werde. Etwas mehr als ein Viertel (28 Prozent) braucht seine freien Tage aus eigenem Antrieb zur Gänze auf. 19 Prozent sagen, dass sie ihren Urlaub wegen angefallener Überstunden nicht aufbrauchen können, während 16 Prozent sagen, dass massenhaft Urlaub stehen bleibt. Der gesetzliche Urlaub steht Mitarbeitern nicht nur zu, sondern dient auch der Erholung und Gesundheit. Insofern hat die in einem Unternehmen praktizierte Urlaubskultur auch langfristige Auswirkungen auf die Produktivität. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Vertretungssysteme funktionieren und die vereinbarten Urlaubstermine auch mit den Kollegen abgestimmt sind.

karriere.at Umfrage: Gehalt – Wünschen ist erlaubt, Verhandeln schon weniger

karriere.at Umfrage: Gehalt – Wünschen ist erlaubt, Verhandeln schon weniger

Kann man mit dem Chef verhandeln? – Mehrheit der Arbeitnehmer sieht wenig Chancen
Linz, 21. Juli 2015 – Wer gut verhandelt, verdient auch gut. Nicht immer! Ob dieser Grundsatz stimmt, hängt nämlich in erster Linie davon ab, ob man überhaupt zum Gehalt-Verhandeln kommt. Ein Online-Stimmungsbild von karriere.at unter 422 Usern auf Arbeitnehmerseite ergab: Die meisten dürfen bestenfalls Wünsche an die Führungskräfte abgeben. Diese lassen sich aber dann aber gar nicht erst auf eine Diskussion ein. Die ebenfalls befragten Manager sehen sich hingegen in Entlohnungsfragen durchaus gesprächsbereit.
Der Traum jedes Arbeitnehmers: Man klopft an die Türe der Führungskraft, fordert mehr Gehalt und verlässt das Manager-Büro mit mehr Geld als zuvor. Für die meisten Befragten auf Arbeitnehmerseite nicht mehr als ein Wunschtraum. Denn mit 39 Prozent der Teilnehmer gab der relativ gesehen größte Teil an, dass der jeweilige Vorgesetzte nur Gehaltswünsche entgegennimmt, selbst jedoch nicht verhandeln kann oder will. Jeder Fünfte (21 Prozent) hat einkommensmäßig gar keinen Spielraum, da es fixe Gehaltstabellen gibt. Immerhin ein Viertel (27 Prozent) sagt, im jährlichen Mitarbeitergespräch nach besonderen Leistungen mehr Geld fordern zu können. Und 13 Prozent wähnen sich in der glücklichen Lage, mit Gehaltswünschen immer an die Tür des Chefs klopfen zu können.

Unternehmensvertreter offen für Verhandlungen

Sind die Arbeitnehmer zu zurückhaltend? Denn die Online-Befragung von 140 Unternehmensvertretern zeichnet ein anderes Bild: 45 Prozent der HR-Manager und Führungskräfte gaben an, mit Arbeitnehmern über Gehalt zu verhandeln, weil diesen das zustehe. Jeder fünfte Teilnehmer (20 Prozent) sieht das Jahresgespräch als idealen Platz für eventuelle Verhandlungen nach besonderer Leistung. Ebenso viele sagen, dass über Mitarbeitergehälter gemeinsam im Führungskreis entschieden wird. Und nur 15 Prozent lassen ausschließlich Erhöhungen nach Plan zu.

„Über Geld spricht man nicht zwischen Tür und Angel“

„Das Umfrageergebnis zeigt auf, dass das Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer gerade beim Thema Gehalt nach wie vor eine harte Währung ist. Immerhin ist fast jede zweite Führungskraft nach eigenen Angaben gesprächsbereit“, meint dazu karriere.at-Geschäftsführer Jürgen Smid. Natürlich ist es vorteilhaft, ein solches Gespräch in einem eigenen Termin zu führen. „Über Geld spricht man nicht zwischen Tür und Angel. Im besten Fall hat ein Gehaltsgespräch immer einen geschützten Rahmen und ist ein Termin, auf den sich beide Seiten vorbereiten können. Hat der Arbeitnehmer besondere Leistungen in der Hinterhand, sind seine Karten grundsätzlich gut“, ist Smid überzeugt.
Bildnachweis: PathDoc / Quelle Shutterstock, Grafik: karriere.at (2)


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Verkaufsstrategien für Ihre Qualifikation und Persönlichkeit

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Kostenloses Webinar von stellenanzeigen.de zum Thema Vorstellungsgespräche


Im Vorstellungsgespräch sind die meisten Bewerber extrem angespannt und geraten – auch bei häufig gestellten Fragen – leicht aus dem Konzept. Um Bewerbern die Vorbereitung auf die Auswahlgespräche zu erleichtern, bietet stellenanzeigen.de, eine der bekanntesten Online-Jobbörsen in Deutschland, am Dienstag, 14. April 2015 von 17:00-18:00 Uhr ein kostenloses Webinar zum Thema „Vorstellungsgespräche“. Hier erfahren Jobsuchende mehr über den typischen Ablauf eines Vorstellungsgesprächs. Karrierebewusste können im Chat direkt persönliche Fragen an die Referentin stellen.

Verkaufsstrategien für Qualifikation und Persönlichkeit

Die Referentin Carina Karzell, Senior Consultant bei Karriereservice.de gibt online Tipps, wie eine authentische und wirkungsvolle Präsentation im Vorstellungsgespräch gelingt. Hierzu stellt sie verschiedene Techniken und Methoden vor, um Gesprächspartner für sich zu gewinnen und diese von der eigenen Qualifikation zu überzeugen. Im Webinar geht die Karriereberaterin auch auf klassische Fragestellungen ein und gibt praxisorientierte Tipps zum Umgang mit typischen Prüfungsmethoden der Personaler. Somit erhalten Webinarteilnehmer wertvolle Anregungen für eine souveräne Reaktion auf kritische Gesprächssituationen. Wer diese beherzigt wird mit Sicherheit Jobinterviews zukünftig wesentlich entspannter absolvieren.

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Carina Karzell ist Senior Consultant bei Karriereservice.de und select if Personalberatung. Im Auftrag unterschiedlicher Kunden begleitet sie bundesweit Recruitingprojekte in verschiedenen Wirtschaftszweigen und verfügt dementsprechend über ein breites Wissen im HR-Management. Als Karrierecoach begleitet sie darüber hinaus Bewerber in allen Fragen der Neupositionierung.

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Die Online-Veranstaltung können die Teilnehmer bequem von zuhause über einen internetfähigen Rechner verfolgen – und der Referentin per Chatfunktion individuelle Fragen stellen. Das Webinar ist kostenlos. Anmeldungen unter: www.stellenanzeigen.de/webinar.

Bildverwackler gefunden!

Bildverwackler gefunden!

Aprilscherz auf stellenanzeigen.de zieht weite Kreise


Vor zwei Wochen veröffentlichte die Online-Jobbörse stellenanzeigen.de in Zusammenarbeit mit der Personalmarketing-Agentur viasion drei mehr als „ungewöhnliche“ Stellenanzeigen: Für eine neue Bewerber-Soap namens „MOPS“ wurden ein „Bildverwackler“, ein „Kabelhalter (m/w)“ sowie eine „Styletuse (m/w)“ gesucht. Bei genauem Hinsehen war schnell klar, dass es sich um einen Aprilscherz handeln musste. Dennoch wollten insgesamt mehr als 4.000 Bewerber wissen, welche Herausforderungen sich hinter diesen absurden Stellenanzeigen verbergen würden.
Für Anja Schölhorn, geschäftsführende Gesellschafterin bei viasion, hat die Anzeige ihren Zweck mehr als erfüllt: „Wir wollten mit dieser Schaltung aufzeigen, dass es viel zu viele Anzeigen mit Standardfloskeln gibt und dem Bewerber der Zugang zum Unternehmen nicht immer leicht gemacht wird. Sobald man jedoch ausgetretene Pfade verlässt, gewinnt man die Aufmerksamkeit der Bewerber. Eine Kompetenz, auf die wir bei viasion großes Augenmerk legen.“
Auch bei stellenanzeigen.de zeigt man sich erfreut über die Reichweite des Aprilscherzes. „Wir haben diese Positionen nicht eigens beworben. Dass sie in nur zwei Tagen dennoch mehr als 4.000 Klicks generierten, hat uns selbst ein wenig überrascht“, so Andreas Moser, Key Account Manager Agenturen bei stellenanzeigen.de. „Und wer weiß? Vielleicht drehen wir die Serie „MOPS“ nun doch?“, fügt er augenzwinkernd hinzu.
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HR-Trends schmackhaft präsentiert

HR-Trends schmackhaft präsentiert

Business Breakfast von stellenanzeigen.de in Düsseldorf


stellenanzeigen.de und metaHR thematisieren am 24. Juni 2015 in Düsseldorf beim Business Breakfast wertvolle Erkenntnisse aus der von Professor Dr. Peter M. Wald (HTWK Leipzig) wissenschaftlich begleiteten Studie „Candidate Experience 2014“. Außerdem erhalten Experten aus der Personalbeschaffung Einblick in die Zukunft des mobilen Recruitings. Düsseldorf ist nach Stuttgart und München bereits der dritte Termin aus der erfolgreichen Veranstaltungsreihe, die sich ausschließlich an Recruiter richtet.

Fundiertes Wissen – einfach aufbereitet

In ungezwungener Atmosphäre präsentiert Christoph Athanas, Geschäftsführer metaHR, Mitbegründer des HR Barcamps, die Ergebnisse der Studie „Candidate Experience 2014“ und gibt konkrete Handlungsanleitungen, wie HR-Verantwortliche effizientes Candidate Experience Management auf den Weg zu bringen können.
Im Vortrag von Stefan Barislovits gewinnen Recruiter einen Überblick zu aktuellen Entwicklungen im mobilen Kandidatenmarkt. Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen und einen exklusiven Einblick in die Technologieentwicklung einer der bekanntesten Jobbörsen Deutschlands.

Vom Recruiter-Markt zum Bewerber-Markt

Unternehmen sehen sich mit immer anspruchsvolleren Kandidaten konfrontiert. So hat sich der Recruiter-Markt in vielen Branchen zum Bewerber-Markt gewandelt. „Wir sehen, dass Recruiter die „Candidate Experience“ sehr ernst nehmen. Die Nachfrage nach Anregungen und Weiterbildung in dem Bereich ist hoch. stellenanzeigen.de, als Top-Karriereportal, interessiert sich sehr für die Bedürfnisse von Bewerbern und gibt die Erkenntnisse auch gerne an HR-Verantwortliche weiter“, so Dr. Peter Langbauer, Geschäftsführer von stellenanzeigen.de.
Weitere Informationen zum Business Breakfast bietet www.stellenanzeigen.de/arbeitgeber/businessbreakfast
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